Irrawaddy River
Früh morgens, weit vor Sonnenaufgang, fahren wir durch die noch menschenleeren Straßen Mandalays, zur Anlegestelle am Irrawaddy River. Von hier bringt uns, der von Nord nach Süd verlaufende Strom, nach Bagan, zu den unendlichen Tempelfeldern. Der Irrawaddy River als Lebensmittelpunkt. Geschäftiges treiben auf dem Fluss und am Ufer. Die kleinen Dörfer und auch Zelte liegen direkt am Wasser. Etliche Einheimische sind mit ihrem Floß auf dem breiten Strom unterwegs. In der Trockenzeit ist der Wasserpegel oft extrem niedrig und die Besatzung misst permanent, mit einem langen Holzstab, die Wassertiefe. Kurz vor Bagan laufen wir auf eine Sandbank auf. Die alten Dieselmotoren laufen unter Volldampf, aber das Schiff bewegt sich nur wenige Millimeter …. und nach 12 Stunden erreichen wir unser Ziel …
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